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Posts Tagged ‘chinese film’

A Long Way Home · 2018

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Dokumentarfilm

A Long Way Home

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Luc Schaedler | go between films
CH 2018 | 73 | DE, EN, FR, Chin
→ Video On Demand

Im Mittelpunkt des Dokumentarfilms „A Long Way Home“ stehen fünf der bedeutendsten Vertreter der zeitgenössischen chinesischen Gegenkultur: die bildenden Künstler der Gao Brothers, der Choreograf und Tänzer Wen Hui, der Animationskünstler Pi San und der Dichter Ye Fu.

A Long Way Home - luc schaedler - go between films - filmstill - documentary - china

Mit Mut und subversivem Witz beleuchtet jeder von ihnen die sozialen Probleme in seinem Land aus seiner eigenen Perspektive. Gemeinsam ist ihnen der Kampf um die Bewältigung ihrer jeweiligen Vergangenheit, die von Gewalt und Unterdrückung gezeichnet ist. Ihre Vision ist die einer demokratischen, solidarischen und humanen Zivilgesellschaft.

A Long Way Home nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise sowohl in die düsteren Tage der jüngsten chinesischen Geschichte als auch in die schillernde Kulturszene des heutigen China. Dabei wirft der Film universelle Fragen auf, die uns letztlich alle angehen: Welche Werte bestimmen unsere kulturelle Identität und in welcher Welt wollen wir leben? A Long Way Home ist ein unterhaltsames und bewegendes Plädoyer für menschliche Solidarität.

«Der Beginn meiner Beschäftigung mit China liegt nun mehr als 25 Jahre zurück. Seit der brutalen Niederschlagung der Demokratiebewegung im Jahr 1989 bin ich immer wieder durch China gereist. Die wirtschaftliche Entwicklung Chinas und die damit verbundenen politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen habe ich mit Erstaunen und Irritation verfolgt: Was lösen äußere Ereignisse, Brüche und Veränderungen im Leben der Menschen aus, und was bedeutet das für ihren Alltag?»
Luc Schaedler

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INTERVIEW mit Luc Schaedler (04:30)
→ Statement director (alwh)
→ Die Protagonisten (alwh)
→ Hintergrund (alwh)
→ Downloads (alwh)
(Photos & Presskit)

→ «A Long Way Home» & Visual Anthropology (Artikel nur in Englisch)

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Video On Demand

A Long Way Home - go between films - luc schaedler - dokumentarfilm - video on demand

A Long Way Home · 2018
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→ Erhältlich in der Schweiz

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Für internationale Verkäufe
von «A Long Way Home» → hier klicken

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FESTIVALS

– Solothurner Filmtage (Schweiz)
Nomination Prix de Soleure
Nomination für den Swiss Film Award
– Montréal, Festival des films du monde (Kanada)
– Dharamshala Intl. Filmfestival (Indien)
– Cracking the Frame (Niederlande)
– International Filmfestival Innsbruck (Österreich)
– Fünf Seen Filmfestival, Starnberg (Deutschland)
– EPOS Intl. Art Filmfestival (2020), Tel Aviv (Israel)

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LINKS zu «A Long Way Home»

→ Nomination Swiss Film Award
→ Swiss Films 

→ IMDb.com 
→ Facebook 
→ The Movie Database 

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PLAYLIST (10 Clips):

Gao Brothers, Wen Hui, Pi San, Ye Fu, originaler Kuang Kuang Clip etc.

 

A Long Way Home - go between films - luc schaedler - dokumentarfilm - a-long-way-home-2018

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Luc Schaedler mit den Gao Brothers in Beijing, 2015


Watermarks · 2013

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Dokumentarfilm

Watermarks – Drei Briefe aus China

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Luc Schaedler | go between films
CH 2013 | 80 | DE, EN, FR, Chin
→ Video On Demand

Anhand von drei Stationen erzählt «Watermarks» von den Brüchen, denen die Menschen im heutigen China durch die rasante Entwicklung ausgesetzt sind.

Watermarks 2013 - luc schaedler - go between films - documentary - dokumentarfilm

Wir erfahren vom trügerisch-idyllischen Jiuxiancun im regenreichen Süden; vom apokalyptischen Kohlebaugebiet von Minqin und Wusutu im ausgetrockneten Norden und von Chongqing, dem urbanen Moloch am Jangtsekiang.

Die Protagonisten sprechen über die unbewältigte Vergangenheit, die vertrackte Gegenwart und ihre zaghaften Schritte in die Zukunft. Der Film zeichnet dabei ein vielschichtiges Bild der Befindlichkeit der Menschen dieses komplizierten Landes.

«Seit der Niederschlagung der Demokratiebewegung im Jahr 1989 verfolge ich den Umbruch Chinas ebenso erstaunt wie irritiert: das Land gleicht einer Grossbaustelle und scheint sich auf der überstürzten Suche nach sich selbst zu befinden. In dieser vertrackten Gegenwart unternehmen die Protagonisten zaghafte und zugleich mutige Schritte in die Zukunft.»
Luc Schaedler

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→ Statement Regisseur (wama)
→ Drehorte China (wama)
→ Downloads (wama)
(Fotos & Presskit)

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Video On Demand

Watermarks - go between films - luc schaedler - dokumentarfilm - video on demand

Watermarks (2013)
en, de, fr

 

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→ FESTIVALS (Auswahl):

– Locarno, Semaine de la critique (Wettbewerb)
– Warszawa, Planete + Doc (Wettbewerb)
– Istanbul, TRT Awards (Bester Dokumentarfilm)
– Dublin, Silk Road Film Festival (Bester Dokumentarfilm)
– München DOK.fest Wettbewerb
– San Francisco, Golden Gate Awards
– Solothurner Filmtage Offizielle Auswahl

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LINKS:

→ Filmkritik – Neue Zürcher Zeitung
→ Filmkritik – WochenZeitung (WoZ)
→ Swiss Films – Watermarks
→ IMDb.com – Watermarks
→ Facebook – Watermarks
→ Cinema of the World (English)
→ The Movie Database – Watermarks

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PLAYLIST (10 Clips):

Unveröffentliche Szenen aus Watermarks · 2o13

    Watermarks - go between films - luc schaedler - dokumentarfilm - Watermarks-2013

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    Watermarks - luc schaedler - dokumentarfilm - filmemacher - go between films - filmproduktion - schweiz

    Luc Schaedler bei Dreharbeiten in der Inneren Mongolei, 2011


    Angry Monk · 2005

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    Dokumentarfilm

    Angry Monk – Reflektionen zu Tibet

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    Luc Schaedler | go between films
    CH 2005 | 97  | DE, EN, FR, Tib
    → Video On Demand

    Tibet, das geheimnisvolle Dach der Welt, der Sitz der erleuchteten Mönche – nur einer von ihnen ist dagegen: Gendun Choephel heisst der streitbare Mönch, der 1934 dem klösterlichen Leben den Rücken kehrte und in die Moderne aufbrach.

    Material - Angry Monk - angry-monk-material - dokumentarfilm - luc schaedler

    Er ist ein Rebell, der die Gemüter der tibetischen Behörden erhitzt. Ein reinkarnierter Lama, der auch Frauen und Alkohol liebt. Ein Freigeist, der seiner Zeit weit voraus ist und heute zu einem Hoffnungsträger für ein freies Tibet geworden ist.

    Diese filmische Zeitreise nimmt die Lebensgeschichte dieses unorthodoxen Mönchs zum Anlass, ein Bild von Tibet zu zeichnen, das gängigen Klischees widerspricht. Zahlreiche erstaunliche und seltene historische Fotografien werden hier zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

    Elegant und überraschend verwebt der Film das Damals mit dem Heute: Archivbilder von prächtigen Karawanen und Klöstern wechseln sich ab mit Szenen aus Diskotheken und Bildern von mehrspurigen Schnellstraßen in Lhasa, auf denen sich Pilger niederwerfen, um ihr Heiligtum zu umrunden. «Angry Monk» bietet einen zeitgemäßen und faszinierenden Einblick in ein Land, dessen schicksalhafte Vergangenheit sich im heutigen Alltag widerspiegelt – vielfältig und widersprüchlich.

    Der Dokumentarfilm «Angry Monk» erzählt die Geschichte eines Mannes, der auf der Suche nach etwas, das das alte Tibet aus seiner Erstarrung befreien könnte, viel herumreist. Der Querdenker Gendun Choephel bleibt stets offen für Neues. Er ist ein Fremder in seiner Heimat und heimatlos in einem fremden Land – ein Wanderer zwischen den Welten.

    (Der Dokumentarfilm «Angry Monk» war gleichzeitig der Hauptteil von Luc Schaedler’s Doktorarbeit in visueller Anthropologie an der Universität Zürich)

    Doktorat: ANGRY MONK: Literary, Historical, and Oral Sources for a Documentary Film (nur Englisch)

    Gendun Choephel Konferenz an der Latse Library, New York (nur Englisch)

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    → Statement Regie (am)
    → Interview Regie (am)
    → Bio von Gendun Choephel (am)
    → Texte von Gendun Choephel (am)
    Downloads (am)
    (Photos & Presskit)

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    Video On Demand

    Angry Monk (2005) link to Vimeo On Demand

    Angry Monk (2005)
    de, en, fr, tib

     

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    Playlist (9 Clips):

    Unveröffentlichte Szenen · 2005

     

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    Gespräch mit Luc Schaedler über seinen Film «Angry Monk» und dessen Entstehungsgeschichte auf YouTube (Teil 1 – 4):

    (Deutsch mit englischen Untertiteln)

    ⋅ Über «Angry Monk» 1 (7:12)

     

    Über «Angry Monk» 2 (7:31) → auf YouTube

    Entstehungsgeschichte 1 (7:46) → auf YouTube

    Entstehungsgeschichte 2 (5:48) → auf YouTube

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    → FESTIVALS (Selektion)

    – Sundance, Nomination Grand Jury Award
    → Gespräch im «Sundance TV» mit Luc Schaedler (YouTube)
    – Busan (Wettbewerb)
    – Vancouver (Wettbewerb)
    – Montréal, Festival Nouveau Cinema (Wettbewerb)
    – München DOK.fest (Wettbewerb)
    – Melbourne (Wettbewerb)
    – Auckland (Wettbewerb)
    – Solothurner Filmtage (Offizielle Auswahl)
    → Gespräch im «Kulturplatz» SRF mit Luc Schaedler (YouTube)

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    LINKS zu Angry Monk»:

    → Swiss Films 
    → IMDb.com 
    → The Movie Database
    → More on Gendun Choephel
    → Gendun Choephel (Wiki)
    (Wiki)

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    Material - Angry Monk - angry-monk-material - dokumentarfilm - luc schaedler - go between films - Angry-Monk-2005

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    Luc Schaedler while shooting in Tibet, 2002


    Made in Hong Kong · 1997

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    Dokumentarfilm

    Made in Hong Kong

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    Luc Schaedler | go between films
    CH 1997 | 75 | 4:3 Letterbox | DE, EN, FR
    → Video On Demand

    Der Dokumentarfilm erlaubt einen frischen Einblick in ein Hong Kong kurz vor der Rückgabe an China im Jahr 1997…

    made in hong kong - luc schaedler - go between films - dokumentarfilm

    Der Regisseur Luc Schaedler befragt sechs Bewohner – Peter, einen englischen Kolonialbeamten, Nicole, eine südafrikanische Journalistin, Eric Lye, einen chinesischen Architekturprofessor, Guo, einen chinesischen Musiker, Afzal, einen pakistanischen Schauspieler und Mohan, einen indischen Geschäftsmann – über ihr Verhältnis zu Hong Kong.

    made in hong kong - luc schaedler - go between films - dokumentarfilm made in hong kong - luc schaedler - go between films - dokumentarfilm made in hong kong - luc schaedler - go between films - dokumentarfilm made in hong kong - luc schaedler - go between films - dokumentarfilm

    Die unterschiedlichen Lebensgeschichten zeigen verschiedene Aspekte der Migration auf und vermischen sich mit essayistischen Bildern von Hong Kong.

    So entsteht ein vielschichtiges Stadtportrait, das in poetischen Passagen in die labyrinthischen Gänge der legendären Chungking Mansions entführt, das Leben auf den Strassen einfängt und den Alltag spürbar macht.

    Zunehmend erahnt man auch die riesigen Probleme, denen Hong Kong sich heute und in Zukunft gegenübersehen wird: die geographische Enge, die architektonische Konzeptlosigkeit, die explodierende Wirtschaft, die Migration nach Hong Kong und auch die politische und soziale Ungewissheit im Bezug auf 1997.

    Artikel «Filmbulletin»: Made in Hong Kong (1997)

     

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    Video On Demand

    Made in Hong Kong · 1997 - go between films - video on demand

    Made in Hong Kong (1997)
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    → FESTIVALS (Auswahl)

    – Dok Leipzig (Wettbewerb)
    – Busan Intl. Filmfestival (Wide Angle Wettbewerb)
    – Vancouver International Filmfestival (Wettbewerb)
    – Solothurner Filmtage 
    Offizielle Auswahl

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    LINKS:

    → Swiss Films – Made in Hong Kong
    → IMDb.com – Made in Hong Kong
    → Facebook – go between films
    → Filmkritik – Filmbulletin
    → The Movie Database – Made in Hong Kong

    Der Dokumentarfilm «Made in Hong Kong» war zugleich Hauptteil meiner Masterarbeit in Visueller Anthropologie an der Universität Zürich

    → Masterarbeit: Arbeitsbericht zur Entstehung von «Made in Hong Kong»

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    PLAYLIST (5 Clips):

    Unveröffentlichte Szenen aus Made in Hong Kong · 1997

     

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    Regisseur Luc Schaedler, 1997


    Video On Demand

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    Streamen

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    Link zur Video On Demand-Website auf der die Dokumentarfilme und Videos von «go between films» in verschiedenen Sprachversionen gekauft oder ausgeliehen werden können.

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    · A Long Way Home (2018)
    → In der Schweiz erhältlich

    Miete von USD 5 | CHF 5 | € 4.50
    Kauf von USD 12 | CHF 12 | € 11
    → Kreditkarte oder PayPal

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    A Long Way Home (2018)
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    → Für internationale Käufe von «A Long Way Home»:

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    VIMEO ON DEMAND

    Weltweit erhältlich 

    video on demand - go between films - video-on-demand - Poster Watermarks Three Letters from China

    Watermarks (2013)
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    Angry Monk (2005)
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    Made in Hong Kong (1997)
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    dvd-selection - go between films - dvds - dvd selection

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    Die Dokumentarfilme von «go between films» (Luc Schaedler) können auch als DVD in verschiedenen Sprachversionen erworben werden.

    Jede DVD: USD 25 + USD 5 (shipping)
    Total: USD 30 | CHF 30 | € 25
    • Kreditkarte oder PayPal nötig

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    DVD – Auswahl

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    Eine Auswahl der Dokumentarfilme von «go between films» können in verschiedenen Sprachversionen für alle Territorien gekauft werden.

    Jede DVD:

    USD 25.00 + USD 5.00 (Versand)
    Total: USD 30.00 | CHF 30.00)

    DVD mit Kreditkarte oder PayPal bezahlen

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    A Long Way Home (2018)

    → Für die Schweiz (de,fr,en,chin)

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    → Für den internationalen Verkauf von «A Long Way Home»

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    Weltweit erhältlich

    Watermarks (2013)

    → de,en,fr,chin | 60 Min. Bonus

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    Angry Monk (2005)

    → de,en,fr,chin,tib | 60 Min. Bonus

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    Made in Hong Kong (1997)

    → de, fr, en
    → gewünschte Sprache angeben

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    Video On Demand

    Link zur Vimeo On Demand Seite von «go between films», wo die Dokumentar- und Videofilme in verschiedenen Sprachversionen gekauft und gemietet werden können.

    Miete:
    USD 5.00 | CHF 5.00

    Kauf:
    USD 12.00 | CHF 12.00

    Mit Kreditkarte oder PayPal

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    go between films

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    Filmproduktion

    go-be•tween | gō biˈtwēn |
    vermitteln, intervenieren

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    go between films

    Eine Schweizer Filmproduktionsfirma, die (Kino-) Dokumentarfilme zu historischen, sozialen und politischen Themen mit Fokus auf die interkulturelle Vermittlung herstellt. Der Fokus liegt auf Filmen, die formal und inhaltlich eine eigene Handschrift tragen.

    Luc Schaedler von «go between films» bewegt sich an der Schnittstelle von Film und Wissenschaft und engagiert sich neben der Betreuung von Ethnologie- und FilmstudentInnen auch in wissenschaftlichen Forschungsprojekten im Rahmen der Visuellen Anthropologie.

    go between films wurde 2009 von Luc Schaedler gegründet. Die Drehbuchautorin und Script Consultant Josy Meier ist 2010 als Partnerin dazugestossen.
    → Video On Demand

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    Im Oktober 2023 hat sich Luc Schaedler aus der Firma «go between films GmbH» zurückgezogen. Die neue Inhaberin ist nun Josy Meier.

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    → Schnittplatz Vermietung

    Schnittplatz - Editing Studio - go between films - luc schaedler

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    FILMOGRAPHIE

    2021 • LOBA LOBA
    Release: Frühjahr 2021
    Produzent
    Director: Anka Schmid
    Music: Corin Curschellas
    Short Documentary, 5 mins.

    2018 • A LONG WAY HOME
    Produktion, Buch, Regie
    Dokumentarfilm, 75 Min.
    Nomination Schweizer Filmpreis 2018

    2013WATERMARKS
    Produktion, Buch, Regie

    Dokumentarfilm, 80 Min.
    Einladung an die Semaine de la critique (Locarno)

    2005ANGRY MONK
    Produktion, Buch, Regie

    Dokumentarfilm, 97 Min.
    Einladung nach Sundance (Wettbewerb), Nominierung für den „Grand Jury Prize“.

    1997MADE IN HONG KONG
    Produktion, Buch, Regie, Kamera

    Kinodokumentarfilm, 75 Min.
    Einladung nach Leipzig (Wettbewerb), Studienprämie 1997 (BAK)

    2011 · NAGA IDENTITIES (Entwurf)
    Regie, Kamera

    Ethno-Dokumentarfilm, 60 Min.

    2007 · BESTATTUNGSKULTUR IM WANDEL
    Produktion

    Fernsehdokumentarfilm, Sternstunde, 30 Min.
    Regie: Mehdi Sahebi, Aya Domenig

    go between films - loba-loba - go-between-films - dokumentarfilm

    Filmstill von LOBA LOBA, 2020

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    LINKS:

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    A LONG WAY HOME – Material

    Zusätzliche Unterlagen

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    In der Rubrik «A Long Way Home – Material» finden sich zusätzliche Informationen über den Dokumentarfilm von Luc Schaedler (go between films).

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    A Long Way Home 2018 - Vimeo on Demand - go between films

    → Auf Vimeo On Demand kaufen/mieten

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    material - go between films - material-a-long-way-home→ Stellungnahme Regie

    → Protagonisten


    → Hintergrund


    → Downloads

     

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    Im Zentrum des Dokumentarfilmes «A Long Way Home» stehen fünf der bedeutendsten Vertreter der aktuellen chinesischen Gegenkultur: Die bildenden Künstler Gao Brothers, die Choreografin und Tänzerin Wen Hui, der Animationsfilmer Pi San und der Dichter Ye Fu.

    A Long Way Home - go between films - luc schaedler - dokumentarfilm

     

    Aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten sie mutig und mit subversivem Witz die gesellschaftlichen Probleme ihres Landes. Allen gemeinsam ist dabei die Auseinandersetzung mit ihrer von Gewalt und Unterdrückung geprägten Vergangenheit. Ihre Vision ist eine demokratische, solidarische und menschliche Zivilgesellschaft.

    Der Film schickt uns auf eine faszinierende Reise, sowohl in die düstere jüngere chinesische Historie, als auch in die schillernde aktuelle Kulturszene des Landes. Dabei stellt der Film universelle Fragen, die letztlich uns alle betreffen: welche Werte bestimmen unsere kulturelle Identität und in was für einer Welt wollen wir leben? A Long Way Home ist ein unterhaltsames und bewegendes Plädoyer für menschliche Solidarität.

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    · Statement Regie – alwh

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    A Long Way Home

    Statement Director –
    Luc Schaedler

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    «Der Beginn meiner Auseinandersetzung mit China liegt mittlerweile über 25 Jahre zurück. Seit der brutalen Niederschlagung der Demokratiebewegung von 1989 bin ich wiederholt durch China gereist. Ich habe die ökonomische Entwicklung und den damit verbundenen politischen und gesellschaftlichen Umbruch Chinas ebenso erstaunt wie irritiert mitverfolgt.»

    «Je tiefer ich in das Land eintauchte, umso mehr habe ich auch über die düstere Geschichte und ihre Auswirkungen bis heute erfahren. Dabei bin ich immer wieder auf ein Thema gestossen, das mich schon lange beschäftigt: Die Frage, was äussere Ereignisse, Brüche und Veränderungen im Leben von Menschen auslösen, und was dies für sie in ihrem Alltag bedeutet.»

    «China war für mich immer auch eine Inspiration über meine eigene Welt nachzudenken. Der sorgfältige Blick auf eine andere Gesellschaft, lässt die eigene in einem neuen Licht erscheinen. Ganz im Sinne des französischen Ethnologen und Philosophen Claude Lévi-Strauss, der in der Begegnung aber auch der Konfrontation mit dem Fremden die Möglichkeit oder stärker noch, die Verantwortung sieht, sich mit der eigenen Gesellschaft zu befassen und diese zu hinterfragen.»

    «Aus meiner Perspektive als Schweizer Filmemacher frage ich mich, woher die ProtagonistInnen ihren Mut nehmen, sich zu exponieren? Wie würde ich mich in ihrer Situation verhalten? Wie sind wir selber geprägt von der Vergangenheit? Und schliesslich: wie kommt es, dass mir viele der existentiellen Probleme, mit denen sie konfrontiert sind – bei aller kulturellen Distanz – überraschend vertraut vorkommen?» Statement director – Luc Schaedler

    Interview mit Luc Schaedler in Dharamshala, Indien

     

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    Statement Regie - statement director - luc schaedler - go between films

    © go between films – Luc Schaedler filmt die Gao Brothers in ihrer Wohnung in Beijing, 2016

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    Filmgespräch mit Luc Schaedler im «Landbote» (von Irene Genhart)

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    · Protagonisten – alwh

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    A Long Way Home

    Protagonisten

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    Das verbindende Element in A Long Way Home (alwh) und gleichzeitig das Hauptthema des künstlerischen Schaffens von Wen Hui, Pi San, Ye Fu und den Gao Brothers, ist die Rekonstruktion einer Menschlichkeit, die sie für die ganze chinesische Gesellschaft einfordern. In ihrem Unbehagen der heutigen chinesischen Gesellschaft gegenüber kommt der Aufarbeitung ihrer persönlichen Familiengeschichte und damit auch der jüngeren Geschichte Chinas ein bedeutender Stellenwert zu. Sich aktiv zu erinnern, ist für sie ein wichtiger Teil ihrer Arbeit, die zu ergründen versucht, woher die Probleme in der Gegenwart stammen. Wie Forscher loten sie in ihrer Arbeit die Möglichkeiten einer kollektiven Heilung aus. Luc Schaedler

     

    WEN HUI – Choreographin | Tänzerin

    In China gilt Wen Hui als die Mutter des modernen Tanzes. Seit Jahren beschäftigt sie sich mit dem Thema der Erinnerung. In ihrem aktuellen Stück «Red» verarbeitet sie, ausgehend vom gleichnamigen propagandistischen Ballett aus der Kulturrevolution (1966-76), die körperlichen Prägungen dieser traumatischen Zeit.
    ALWH - Protagonists - a long way home - alwh-protagonists

     

    PI SAN – Animationskünstler

    Pi San ist in China einem Millionenpublikum bekannt durch seine subversive Trickfilmserie, die im Internet für Furore sorgt. Mit seiner spitzbübischen Cartoonfigur «Kuang Kuang» deckt er Ungerechtigkeiten und Absurditäten des chinesischen Alltages auf. Dabei muss er immer ausloten, wie weit er mit seiner Kritik gehen kann.
    ALWH - Protagonists - a long way home - alwh-protagonists

     

    YE FU – Schriftsteller | Poet

    Der ehemalige Polizist Ye Fu, der 1989 aus Protest gegen die Niederschlagung der Demokratiebewegung den Dienst quittierte, hat sich in den letzten Jahren mit seinen autobiographisch geprägten Essays und Blogs, die lautstark nach politischer Veränderung rufen, einen Namen gemacht.
    ALWH - Protagonists - a long way home - alwh-protagonists

     

    GAO BROTHERS – Bildende Künstler | Maler

    Gao Zhen und Gao Qiang, international bekannt als Gao Brothers, sind seit der Geburtsstunde der modernen chinesischen Kunstszene im Jahr 1985 dabei. Sie gehören zur Gruppe der kritischen Avant-Garde Künstlern, deren Arbeiten von der Komplexität der jüngeren chinesischen Geschichte und der «condition humaine» in einer globalisierten Welt erzählen. ALWH – Protagonists

    ALWH - Protagonists - a long way home - alwh-protagonists

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    · Hintergrund – alwh

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    A Long Way Home

    Background

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    «Der Kampf des Menschen gegen die Macht, ist der Kampf der Erinnerung gegen das Vergessen.»
    Milan Kundera

    Historischer Hintergrund

    Den historischen Background für A Long Way Home bilden zwei prägende Phasen der jüngeren chinesischen Geschichte: die Demokratiebewegung von 1989 und die Kulturrevolution von 1966 – 1976. Ausgehend vom heutigen China bewegt sich A LONG WAY HOME im tiefer ins «Herz der Dunkelheit» der chinesischen Geschichte. Im Zentrum steht dabei die Frage wie Menschen mit historischen und biographischen Brüchen umgehen und wie sie ihre traumatischen Erfahrungen verarbeiten.

    Kulturrevolution

    Mit systematischer Gewalt wurde während der Kulturrevolution (1966-76) alles Private eliminiert und die sozialen Beziehungen zerstört. Mao Tsetung und die Partei setzten im Alltag auf Verrat, öffentliche Demütigung, Selbstbezichtigung und Umerziehung. Das Misstrauen und die tiefe Verunsicherung prägen bis heute die Beziehungen unter den Menschen.

    ALWH - Background - go between films - alwh-background

    Hohe Parteioffizielle werden im Red Guard Square in Harbin öffentlich denunziert, 1966

     

    Tiananmen – 1989

    Als Gegenentwurf zur Kulturrevolution steht im Film die Demokratiebewegung von 1989. Was als Studentenprotest in Beijing begann, wuchs bald zu einer breiten Bewegung, der sich Menschen aus unterschiedlichen Bevölkerungsschichten anschlossen. Es war die erste spontane Massenbewegung ausserhalb der Parteistrukturen und zeigte erste Ansätze einer möglichen Zivilgesellschaft, die erst nach Mao’s Tod aufkeimen konnte.

    ALWH - Background - go between films - alwh-background

    © Gao Brothers, Beijing, The Tankman, 1989

     

    Ausblick

    Die gewaltsame Niederschlagung durch die Volksarmee war das deutliche Zeichen des Regimes, dass der Protest nicht erwünscht ist und die öffentliche Kritik an der Partei nicht geduldet wird – ein Zustand, der bis heute anhält.

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    · Downloads – alwh

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    A Long Way Home

    Downloads – Promotion

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    Das Presskit in drei Sprachen (de, en, fr) und die Filmstills von «A Long Way Home» können hier heruntergeladen werden.

    ↓ Presseheft (deutsch)
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    Gao Brothers – Künstler

    a long way home - downloads - materials

    Pi San – Trickfilmer

    Wen Hui Red • go between films chinese film

    Wen Hui – Tänzerin

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    Ye Fu – Schriftsteller

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    Gao Zhen – Köche

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    Gao Zhen – Interview

    Gao Zhen hat • go between films chinese film

    Gao Zhen

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    Gao Brothers – Hitler

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    Pi San – Modelle

    Wen Hui watching • go between films chinese film

    Wen Hui

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    Wen Hui – Leinwand

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    Wen Hui – Interview

    Ye Fu lake • go between films chinese film

    Ye Fu – am See

    a long way home - downloads - materials

    Ye Fu – Interview

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    ↓ ARTIKEL: Ethik im Dokumentarfilm (deutsch)
    Kaleo La Belle (Fell in Love with a Girl) und Luc Schaedler (A Long Way Home) diskutieren mit Till Brockmann über die Frage der Ethik und Verantwortung im dokumentarischen Filmschaffen.

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    WATERMARKS – Material

    Zusätzliche Unterlagen

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    In der Rubrik «Watermarks – Material» finden sich zusätzliche Informationen über diesen Dokumentarfilm von Luc Schaedler (go between films).

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    go between films - company - go-between-films


    → Auf Vimeo On Demand mieten/kaufen

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    Material - Watermarks - additional information - watermarks-material

     

    → Statement Regie

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    Anhand von drei Stationen erzählt «Watermarks» von den Brüchen, denen die Menschen im heutigen China durch die rasante Entwicklung ausgesetzt sind.

    Watermarks - go between films - luc schaedler - dokumentarfilm

     

    Wir lernen vom trügerisch-idyllischen Jiuxiancun im regenreichen Süden; vom apokalyptischen Kohlebaugebiet von Minqin und Wusutu im ausgetrockneten Norden und von Chongqing, dem urbanen Moloch am Jangtsekiang.

    Die Protagonisten sprechen über die unbewältigte Vergangenheit, die vertrackte Gegenwart und ihre zaghaften Schritte in die Zukunft. Der Film zeichnet dabei ein vielschichtiges Bild der Befindlichkeit der Menschen dieses komplizierten Landes.

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    · Statement Regie – wama

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    Watermarks

    Einige Gedanken

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    «Seit der Niederschlagung der Demokratiebewegung im Jahr 1989 verfolge ich den Umbruch Chinas ebenso erstaunt wie irritiert: das Land gleicht einer Grossbaustelle und scheint sich auf der überstürzten Suche nach sich selbst zu befinden. In dieser vertrackten Gegenwart unternehmen die Protagonisten zaghafte und zugleich mutige Schritte in die Zukunft.»
    Luc Schaedler

    Statement Regie

    Während der Recherche und den Dreharbeiten in China bin ich immer wieder auf ein Thema gestossen, das mich bereits in meinen früheren Filmen beschäftigt hatte: Die Frage, was äussere Ereignisse, Brüche und Veränderungen im Leben von Menschen auslösen, und was dies für sie in ihrem Alltag bedeutet. Daran habe ich in meinem neuen Film angeknüpft und nach weiteren Antworten gesucht. Nach MADE IN HONG KONG (1997) und ANGRY MONK (2005) ist der aktuelle Film WATERMARKS (2013) auch der Abschluss meiner Asien-Trilogie.

    Meine Beziehung zu China

    Der Beginn meiner Auseinandersetzung mit China liegt über zwanzig Jahre zurück. Seit der Niederschlagung der Demokratiebewegung von 1989 bin ich wiederholt durch China gereist. Ich habe die ökonomische Entwicklung und den damit verbundenen politischen und gesellschaftlichen Umbruch Chinas ebenso erstaunt wie irritiert mitverfolgt.

    Die sozialen Veränderungen, ausgelöst durch die rasante ökonomische Entwicklung, verunsichert die Menschen. Beunruhigt registrieren sie auch die zunehmende Verschmutzung der Umwelt und des Wassers. Ganze Landschaften, und damit ein Teil der eigenen Familiengeschichte und der Kulturgeschichte Chinas, werden durch den Fortschritt förmlich „überschwemmt“. Meine Hassliebe zu China spiegelt sich in der Ambivalenz vieler Chinesen, die gleichzeitig mit Stolz und Unbehagen auf die Entwicklung ihres Land blicken. Diese widersprüchlichen Gefühle habe ich versucht filmisch einfangen.

    Zusammenarbeit mit Markus Schiesser

    Im Projekt hat Markus Schiesser neben den Gesprächen mit den Protagonisten auch den Ton gemacht. Für die Recherche (2009/2010) und die Dreharbeiten (2011) sind wir während Monaten gemeinsam durch China gereist und haben mit den Protagonisten den Alltag geteilt. Markus Schiesser und ich waren ein gutes Team. Seine Beziehung zu den Leuten lief über seine Ruhe und darüber, dass er fliessend Chinesisch spricht. Dies brachte ihm grossen Respekt ein. Er war gleichzeit Insider und Outsider.

    Ich war ganz der Fremde, auch extrovertierter und lauter. Meine Beziehung zu den Menschen musste ich über das Nonverbale aufbauen, durch Gesten und Blicke. In einer Kultur und einer politischen Situation, die dem Wort mit Vorsicht begegnet und viel auf eine tiefere Ebene des Vertrauens setzt, ergänzten wir uns ideal. Markus Schiesser hat in Zurich und China Sinologie und Ethnologie studiert. Seit über 12 Jahren lebt und arbeitet er nun in Beijing und Shanghai. Er ist mit einer Chinesin verheiratet. Wir sind seit den Zürcher Jugendunruhen der frühen 80er-Jahre befreundet.

    Unsere Arbeitsmethode

    Wasser ist das visuell verbindende Element im Film. Wie ein Fluss zieht es sich durch die einzelnen Schauplätze, Geschichten und Gespräche. In China macht es Sinn, sich wie Wasser zu verhalten. Dort wo es fliesst, lässt man es laufen und dort, wo es sich staut, weicht man aus und sucht sich neue Wege. Dazu ist der Faktor Zeit und Geduld ein ganz wichtiger Aspekt.

    Was für jede Drehsituation mit Menschen selbstverständlich erscheint, ist in China doppelt wichtig, aus kulturellen und politischen Gründen: Wenn man in China nahe an die Leute herankommen will, muss man sich sehr viel Zeit nehmen. Es ist ein kompliziertes aber nicht unangenehmes Ritual, in dessen Verlauf man Schritt für Schritt während Wochen Vertrauen aufbaut: Ein erstes Gespräch, ein zweites, Tee trinken, rauchen, plaudern, gemeinsam Essen, langsam zum Thema kommen und immer wieder mit Schnaps anstossen. Der erste Kontakt, und wie man sich dabei verhält, ist zentral.

    → Facebook.com/watermarksthefilm
    → Youtube.com/gobetweenfilms

    wama - statements director - go between films - wama-statements-director

    Luc Schaedler, Wusutu

    wama - statements director - go between films - wama-statements-director

    Markus Schiesser, Chongqing

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    · Drehorte – wama

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    Watermarks

    Shooting locations

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    Minqin (Gansu Provinz)
    Wusutu (Innere Mongolei)

    Beide Orte kommen in Watermarks vor. Sie liegen im gigantischen Kohle- und Industriegürtel der sich im Norden Chinas über etwa 1000 Kilometer von West nach Ost ausdehnt. Neben dem Raubbau an der Landschaft leidet dieses Gebiet an grosser Umweltverschmutzung und Wasserknappheit. Trotzdem – oder gerade deshalb – gehören beide Orte zu den interessantesten «shooting locations» an denen ich gearbeitet habe.

    Jiuxiancun (Guangxi Provinz

    Ein kleines Reisbauerndorf, das auf die Zeit der Qing Dynastie (1616-1912) zurückdatiert. Es liegt im regenreichen Süden von China unweit des Touristenmagnets von Yangshuo. Die Region ist berühmt für ihre ikonographische Landschaft aus der unzählige Karsthügel zwischen den Reisfeldern hochragen. In keiner Provinz hat die Kulturrevolution (1966-76) so verheerend gewütet wie in Guangxi.

    Chongqing (eigenständige Verwaltungseinheit)

    Die boomende Megacity liegt am Yangtse, dem grössten Fluss Chinas. Mit über 30 Millionen Einwohnern gilt sie zur Zeit als eine der bevölkerungsreichsten Städte der Welt. Der Aufschwung der Stadt hat in den letzten Jahren an Intensität zugenommen und sie befindet sich im ständigen Umbruch.

    → Facebook.com/watermarksthefilm
    → Youtube.com/gobetweenfilms

    China Map all • go between films chinese film

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    · Downloads – wama

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    Watermarks

    Downloads – Promotion

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    Das Presskit in drei Sprachen (de, en, fr) und die Filmstills von «Watermarks» können hier heruntergeladen werden.

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    Wastewater Chongqing • go between films chinese film

    Abwasser, Chongqing

    Wei Jihua Minqin • go between films chinese film

    Wei Jihua, Minqin

    Flood Jiuxiancun • go between films chinese film

    Flut, Jiuxiancun

    Chen Chaomei Chongqing • go between films chinese film

    Chen Chaomei, Chongqing

    Frontiertown Wusutu • go between films chinese film

    Grenzstadt, Wusutu

    Li Yuming Jiuxiancun • go between films chinese film

    Li Yuming, Jiuxiancun

    Wu Dengming Chongqing • go between films chinese film

    Wu Dengming, Chongqing

    Li Yunchuang Jiuxiancun • go between films chinese film

    Li Yunchuang, Jiuxiancun

    Ricegrowing Jiuxiancun • go between films chinese film

    Reisanbau, Jiuxiancun

    Fishrestaurant Chongqing • go between films chinese film

    Fischrestaurant, Chongqing

    Wei Guancai Minqin • go between films chinese film

    Wei Guancai, Minqin

    Fishing Jiuxiancun • go between films chinese film

    Fischen, Jiuxiancun

    Fishingboat Chongqing • go between films chinese film

    Fischerboot auf dem Yangtse, Chongqing

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    ANGRY MONK – Material

    Weitere Unterlagen

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    In der Rubrik «Angry Monk – Material» finden sich zusätzliche Informationen über diesen Dokumentarfilm von Luc Schaedler (go between films).

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    Material - Angry Monk - additional information - angry-monk-material→ Stellungnahme Regie

    → Interview Regisseur


    → Biographie Gendun Choephel


    → Gedichte von Gendun Choephel


    → Downloads

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    Gespräch mit Luc Schaedler über seinen Film «Angry Monk» und dessen Entstehungsgeschichte auf YouTube (Teil 1 – 4):

    (Deutsch mit englischen Untertiteln)

    ⋅ Über «Angry Monk» 1 (7:12)

     

    Über «Angry Monk» 2 (7:31) 

    Entstehungsgeschichte 1 (7:46) 

    Entstehungsgeschichte 2 (5:48) 

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    Tibet, das geheimnisvolle Dach der Welt, der Sitz der erleuchteten Mönche – nur einer von ihnen ist dagegen: Gendun Choephel heisst der streitbare Mönch, der 1934 dem klösterlichen Leben den Rücken kehrte und in die Moderne aufbrach.

    Material - Angry Monk - angry-monk-material - dokumentarfilm - luc schaedler

     

    Er ist ein Rebell, der die Gemüter der tibetischen Behörden erhitzt. Ein reinkarnierter Lama, der auch Frauen und Alkohol liebt. Ein Freigeist, der seiner Zeit weit voraus ist und heute zu einem Hoffnungsträger für ein freies Tibet geworden ist.

    Diese filmische Zeitreise nimmt die Lebensgeschichte dieses unorthodoxen Mönchs zum Anlass, ein Bild von Tibet zu zeichnen, das gängigen Klischees widerspricht. Zahlreiche erstaunliche und seltene historische Fotografien werden hier zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

    Elegant und überraschend verwebt der Film das Damals mit dem Heute: Archivbilder von prächtigen Karawanen und Klöstern wechseln sich ab mit Szenen aus Diskotheken und Bildern von mehrspurigen Schnellstraßen in Lhasa, auf denen sich Pilger niederwerfen, um ihr Heiligtum zu umrunden. «Angry Monk» bietet einen zeitgemäßen und faszinierenden Einblick in ein Land, dessen schicksalhafte Vergangenheit sich im heutigen Alltag widerspiegelt – vielfältig und widersprüchlich.

    Der Dokumentarfilm «Angry Monk» erzählt die Geschichte eines Mannes, der auf der Suche nach etwas, das das alte Tibet aus seiner Erstarrung befreien könnte, viel herumreist. Der Querdenker Gendun Choephel bleibt stets offen für Neues. Er ist ein Fremder in seiner Heimat und heimatlos in einem fremden Land – ein Wanderer zwischen den Welten.

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    · Statement Regie – am

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    Angry Monk

    Luc Schaedler

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    Weshalb Gendun Choephel

    «Die Idee zum Film «Angry Monk» geht auf mehrere Reisen nach China, Tibet und Indien zwischen 1988 und 1999 zurück. Ohne es zu wissen, bewegte ich mich damals an denselben Orten wie der Protagonist des Films — über 50 Jahre vor mir. Seit 1988 beschäftige ich mich nun intensiv mit Tibet und vor allem damit, wie Tibet im Westen wahrgenommen wird.»

    Ein Wanderer zwischen den Welten

    «Gendun Choephel (1903-51) ist ein Wanderer zwischen den Welten – gleichzeitig Träumer, Rebell und Forscher. Er lebt in einer historischen Periode, die bestimmend für die Zukunft seines Landes ist — eingeklammert durch die Invasion der britischen Kolonialisten 1903 und den Einmarsch der Chinesen 1951. Tibet ist damals nicht das unzugängliche Shangri-La, wie oft behauptet wird, sondern ein zerrissenes Land an der Schwelle des Wandels. Die Versuche die veralteten Sozialstrukturen aufzubrechen und einen eigenen Weg ins 20. Jahrhundert zu finden, scheitern am Widerstand des konservativen Adels und der Klöster.»

     

    Wider die Isolation

    «Während sich Tibet abschottet, bleibt Gendun Choephel offen für neue Erfahrungen. Über seine Schriften, Artikel, Bilder und Skizzen hat er Spuren bis heute hinterlassen. Durch die kritische Beobachtung der eigenen Gesellschaft, die Hinwendung zu politischen Themen und dem Versuch, sie im Alltag umzusetzen, verkörpert er die Anfänge eines kritischen intellektuellen Denkens innerhalb der tibetischen Gesellschaft.»

    Identifikationsfigur

    «In den letzten Jahren wurde Gendun Choephel sowohl im chinesisch besetzten Tibet wie auch im indischen Exil zu einer Identifikationsfigur junger Tibeter. Während die Eltern Tibet verloren haben, sucht die jüngere Generation nach Identifikationsfiguren, die einen kritischen Blick auf die eigene Gesellschaft erlauben. Im Westen jedoch wird er nur langsam wahrgenommen, weil seine Lebensgeschichte offenbar nicht in unser starres Bild passt, welches die Tibeter lieber als Opfer und nicht als Agenten ihrer eigenen Geschichte sieht.»
    Luc Schaedler

    → Artikel: Buddhismus und Film
    (Luc Schaedler)

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    AM-statement-director - go between films - AM - statement director

    Luc Schaedler, 2018

     

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    · Interview Regie – am

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    Angry Monk

    Luc Schaedler

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    Interview Regie von Till Brockmann, 2005

    Weshalb der Titel «Angry Monk»?

    Luc Schaedler: Ein Mönch darf eigentlich nicht «zornig» sein, so gesehen ist der Titel eine Provokation. Das war meine Absicht, denn gerade dieser Widerspruch ist ja auch ein Thema des Filmes. Unsere Wahrnehmung von Tibet entspringt mehr unseren Wunschvorstellungen, als der Realität. Auf Deutsch und Englisch schwingt aber im Titel eine Ironie mit, die in der tibetischen Übersetzung komplett verloren geht. Der Titel, musste ich feststellen, lässt sich nämlich gar nicht richtig auf tibetisch übersetzen. Die Kombination von «angry» und «monk» ist offenbar nicht vorgesehen.

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    Gespräch mit Luc Schaedler über seinen Film «Angry Monk» und dessen Entstehungsgeschichte auf YouTube (Teil 1 – 4):

    (Deutsch mit englischen Untertiteln)

    ⋅ Über «Angry Monk» 1 (7:12)

     

    Über «Angry Monk» 2 (7:31) → auf YouTube

    Entstehungsgeschichte 1 (7:46) → auf YouTube

    Entstehungsgeschichte 2 (5:48) → auf YouTube

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    Wieso ein Film über Tibet?

    Ich bin sehr viel in Asien gereist und dabei oft auch nach Tibet gekommen, das erste Mal 1989, kurz nach dem Tiananmen-Massaker in Peking – zur gleichen Zeit gab es damals die Volksaufstände in Lhasa. Auch während meines Ethnologiestudiums habe ich mich dann mehrfach und eingehend mit Tibet beschäftigt. Ein Teil von mir bleibt immer auf Reisen, sucht die Auseinandersetzung mit dem Fremden und auch dem Fremdsein. Mein Film ist zweifellos auch ein Weg, um diese persönliche Auseinandersetzung weiterzuführen, ihr eine Form zu geben. Andererseits wollte ich damit auch gezielt in einen Diskurs eingreifen, an einer Diskussion teilnehmen, die seit langem im Westen über Tibet geführt wird.

    Weshalb die Form des Roadmovies?

    Diese Idee der Reise, des Roadmovies, war von Beginn weg vorhanden. Es macht auch Sinn: Denn das Leben von Gendun Choephel, meiner Hauptfigur, war eine Reise von der Provinz nach Lhasa, von dort ins Ausland und wieder zurück. Abgesehen von dieser äusseren besteht zudem die innere Reise eines Menschen, der geistig immer beweglich, immer «on the road» blieb. Und daneben, wie gesagt, die Tatsache, dass auch ich Tibet als Reisender kennengelernt habe. Eine letzte Ebene ist schliesslich die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, die ja auch eine Art Reise ist: Mein Film bewegt sich hin und her zwischen Gegenwart und Vergangenheit, die sich wechselseitig spiegeln…

    Hattest du eine Dreherlaubnis?

    Mir war von vornherein klar, dass die Behörden genug Informanten haben und immer wissen würden, was läuft. Weder ganz heimlich zu drehen noch eine offizielle Bewilligung für ein grosses Projekt lagen deshalb im Bereich des Möglichen. Meine Idee war es deshalb, mit einem möglichst kleinen und unauffälligen Team zu arbeiten, nur der Kameramann Filip Zumbrunn und ich. Wir haben uns als Touristen ausgegeben und als videoverrückte Lehrer, die das Material zu Hause mit ihren Schülern anschauen und besprechen wollten. Teilweise haben wir die üblichen Aufnahmen auf dem Markt und im Kloster gemacht, wie sie alle Touristen machen (schmunzelt), doch wir haben auch Glück gehabt: Hätte man uns irgendwann richtig gefilzt, die vielen Videokassetten entdeckt, wer weiss… Andererseits, obwohl viel Chinakritisches im Film ist, war es nie mein Anliegen, einen Film gegen China zu drehen. Mich interessiert vor allem die innere Dynamik von Tibet und da ist China nur einer der Faktoren. Schliesslich bin ich auch der tibetischen Kultur gegenüber kritisch eingestellt.

    Was meinst Du damit?

    Erstens bin ich sehr kritisch dem gegenüber, wie einseitig Tibet im Westen vereinnahmt wird: Als spiritueller Hort, als geistige Inspiration, bis hin zu Managern, die sich in buddhistischen Klöstern auf die nächsten Globalisierungsverhandlungen vorbereiten, um es etwas überspitzt zu formulieren. Ich glaube, damit schadet man dem Kampf um tibetische Unabhängigkeit, wenn das Land auf ein friedliebendes Pseudoparadies reduziert, nur als «Shangri-la» wahrgenommen wird und wenn man meint, jeder Tibeter habe eine spirituelle Message, eine Lebensweisheit für uns parat. Besonders problematisch scheint mir auch die Verklärung der Vergangenheit – nicht nur im Westen, auch bei den Tibetern selbst.

    Dass zum Beispiel knapp 5% der Leute das ganze Land kontrollierten, dass die Vermischung von Religion und Politik, eine teilweise unheilige Allianz zwischen Adel und Klöstern immer wieder nötige Reformen und eine Öffnung gegen aussen verhindert hat, wird gern verschwiegen. Gendun Choepel, aber auch andere, wie der Vorgänger des vierzehnten Dalai Lama, sind mit ihren Reformvorschlägen und einer gewissen Weltoffenheit immer wieder am Widerstand konservativer Kräfte gescheitert, die ihre Privilegien zu verteidigen wussten.

    War der kritische Ansatz gesetzt?

    Auf jeden Fall! Es gibt unzählige Filme der ungebrochenen Bewunderung über Klöster, über den Lamaismus und auch über die Nomadengesellschaft, die als Überbleibsel einer Jahrhunderte alten, intakten Kultur gefeiert wird. Genauso wenig mag ich diese Politreportagen, die so tun, als sei Tibet eine zerstörte Kultur, komplett am Boden, und jeder Widerstand gegen die Chinesen sei endgültig gebrochen und letztlich zwecklos. Die Situation ist komplizierter und tatsächlich paradox: Einerseits wurde bereits seit dem Einmarsch 1950 und besonders während der Kulturrevolution unvorstellbar viel zerstört, ist man mit vernichtender Akribie bis in die letzten Winkel vorgedrungen. Andererseits beweisen die Tibeter jeden Tag, dass es durchaus ein Leben unter den Chinesen gibt. Sie haben ihre Kultur und Sprache bewahrt und doch mehr hinüber gerettet, als man denkt: Auch viele der Schriftstücke und Bilder von Choephel, die im Film vorkommen, wurden in Tibet bewahrt.

    So gesehen ist Gendun Choephel ein Teil dieses «Überlebens» geworden. Die Quintessenz ist, dass man die Tibeter nicht immer nur als Opfer sehen soll, sondern auch als Leute, die es sehr clever geschafft haben, Widerstand zu leisten und auch weiterhin Widerstandsgeist beweisen. Ich wollte auch nie einen rein biografischen Film über Gendun Choephel machen, sondern ich benutze ihn als Schlüssel, um die Geschichte und die komplexe Gegenwart Tibets aufzubrechen. Choephel war ein vielschichtiger Mensch, der für Veränderungen gekämpft hat und zugleich Zeit seines Lebens immer ein Buddhist geblieben ist, der sich nie von seiner eigenen Kultur abgewandt hat. Ausserdem habe ich bewusst nur tibetische Zeitzeugen von damals und jüngere Tibeter von heute über ihn sprechen lassen und alle westlichen Gelehrten und Tibetologen, die ich ursprünglich auch interviewt hatte, am Schluss herausgenommen…

    Und wieso fehlt der Dalai Lama?

    Oh ja, ganz bewusst. Es wäre wahrscheinlich nicht besonders schwierig gewesen, ein Interview mit ihm zu bekommen. Ich wollte aber nicht, dass seine Präsenz den Film erdrückt und die anderen Interviewpartner in den Hintergrund drängt. Egal, was er über Choephel gesagt hätte, es wäre für viele wie eine Bestätigung dafür, dass der Film gerechtfertigt ist. Das wollte ich nicht, ich wollte keinen «offiziellen Stempel». Ich erachte es als sehr wichtig, dass es eine Paralleldiskussion über Tibet gibt, die sich nicht nur mit der Stimme des Dalai Lama befasst.

    Interview mit Luc Schaedler

     

    AM - interview director - go between films - am-interview-director

    Luc Schaedler, Dreharbeiten von «Angry Monk», 2001

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    · Bio Gendun Choephel – am

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    Angry Monk

    Bio von Gendun Choephel

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    Gendun Choephel’s Kindheit in Osttibet
    (1903-1927)

    Gendun Choephel (Chopel, Chöphel) wird 1903 in einem kleinen Dorf in Osttibet geboren, nahe der chinesischen Grenze. Das abgelegene Nomadengebiet liegt an der Seidenstrasse, bewohnt von Muslimen, Chinesen und Tibetern, die in ständigem militärischen Konflikt stehen. Die Dörfer werden oft von rivalisierenden Kriegsfürsten überfallen und geplündert.

    In dieser explosiven Mischkultur setzt sich Gendun Choephel schon früh mit seiner tibetischen Identität auseinander. Er geniesst eine traditionelle Ausbildung als Mönch im wichtigsten Kloster der Region. Seine Freundschaft mit einem amerikanischen Missionar wird ihm von seinen Mitmönchen und der eigenen Familie übel genommen. 1927 verlässt er das heimatliche Kloster und zieht mit einer Handelskarawane nach Lhasa.

    Klosterausbildung in Lhasa
    (1927-34)

    Hier studiert Gendun Choephel in Drepung, dem grössten Kloster der Welt. Seine rebellischen Versuche, die klösterlichen Regeln zu unterlaufen, stossen auf den Unmut seiner Mitmönche. Schliesslich wird ihm das Klosterleben auch hier zu eng und er tritt aus dem Kloster aus. In Lhasa hält er sich als Portraitmaler und Künstler für reiche Adlige über Wasser und macht 1934 die folgenreiche Bekanntschaft des Inders Rahul Sankrityayan: ein Buddhismus-Forscher und kommunistischer Aktivist des indischen Unabhängigkeitskampfes gegen die britischen Kolonialisten.

    Reise durch Tibet (1934-1938)

    Gemeinsam reisen sie durch Tibet, auf der Suche nach alten Texten, die in Indien vor Jahrhunderten zerstört wurden, in Tibet aber in den abgelegenen Klöstern überlebt haben. Rahul sieht seine historische Forschung als Teil seines politischen Kampfes — die Erforschung der Geschichte als Schlüssel zur Gegenwart. Gendun Choephel ist nicht nur Rahuls Übersetzer, sondern auch Vermittler der tibetischen Kultur. Und umgekehrt erregen die faszinierenden Geschichten von Indien seine Neugier.

    Reise durch Indien (1938-1946)

    In Indien wird Gendun Choephel mit einer ihm fremden Welt konfrontiert. Er sieht die Eisenbahn und andere technische Errungenschaften zum ersten Mal. Das Land ist im Umbruch und im Gegensatz zu Tibet haben die Inder ihr Schicksal in die eigene Hand genommen. Der Kampf für die Unabhängigkeit steht auf dem Höhepunkt. Gendun Choephels Sicht auf die eigene Kultur beginnt sich zu verändern — Indien wird seine kreativste Zeit.

    Er reist als buddhistischer Pilger durchs Land, lebt in der Millionenstadt Kalkutta, sieht das Meer, besucht Bordelle und Bibliotheken, schreibt erste Zeitungsartikel und übersetzt das Kamasutra ins Tibetische, angereichert mit eigenen Erfahrungen. Viele seiner Schriften, Notizen und Skizzen schickt er zurück in die Heimat und vermittelt darin seine Eindrücke der grossen Welt.

    Rückkehr nach Tibet (1946-51)

    1946 reist Gendun Choephel zurück nach Tibet, Zwischenstation ist die indisch-tibetische Grenzstadt Kalimpong: neben britischen und chinesischen Agenten treffen sich hier auch radikale Tibeter, die bei der Regierung in Lhasa in Ungnade gefallen sind. Sie gründen 1939 die «Tibetische Revolutionspartei». Choephel macht ihre Bekanntschaft und entwirft das Parteisymbol: eine Sichel gekreuzt von einem Schwert. Ziel der Partei ist der Sturz des tyrannischen Regimes in Lhasa.

    Bei Gendun Choephels Ankunft in Lhasa ist die tibetische Regierung über seine politischen Aktivitäten bereits informiert. Er beginnt an einer politischen Geschichte Tibets zu schreiben, doch seine plötzliche Verhaftung verunmöglicht das Unterfangen. Er wird des Aufstandes bezichtigt und für drei Jahre in den Kerker geworfen. 1949 kommt er frei. Sein Herz ist gebrochen und die Verzweiflung ersäuft er im Alkohol. Wenig später überrollt die chinesische Armee die tibetischen Truppen in Osttibet und 1951 — kurz nach dem Einmarsch der Chinesen in Lhasa, stirbt Gendun Choephel: «Jetzt stecken wir tief in der Scheisse», soll er die politischen Ereignisse kommentiert haben.

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    Mehr über Gendun Choephel (Chopel, Chöphel):

    Biographie von Gendun Choephel von Donald Lopez Jr.
    (Chicago University Press)

    Gendun Choephel (Chopel, Chöphel) 1
    (Shambala.com)

    Gendun Choephel (Chopel, Chöphel) 2
    (Treasury of Lives)

    Gendun Choephel (Chopel, Chöphel) 3
    (Wikipedia)

    AM - Bio Gendun Choephel - go between films - am-bio-gendun-choephel

    Gendun Choephel kurz vor seinem Tod, 1951

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    · Gedichte Gendun Choephel – am

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    Angry Monk

    Gedichte von Gendun Choephel

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    Über den britischen Kolonialismus
    Kalkutta 1941

    Die Kolonialisten
    haben Armeen von Banditen ausgesandt,
    die sie Händler nannten.

    Sie haben in Indien
    neue Lebensformen eingeführt,
    doch ihre Gesetze
    sind nur gut für die Reichen.

    Den Armen,
    so wenig sie auch haben,
    wird das Blut
    noch aus den Adern gesogen.

    Auf diese Weise
    wurden die sogenannten Wunder
    dieser Welt erbaut.

    Ich bin ein aufmerksamer Bettler,
    der sein Leben damit verbracht hat zuzuhören.
    Ich weiss von was ich spreche.

     

    Aus seinem Notizbuch
    Tibet 1946

    In Tibet
    Ist alles Alte
    Ein Werk Buddhas
    Alles Neue hingegen
    Ein Werk des Teufels
    Das ist die traurige Tradition meines Landes

     

    Die Welt ist flach
    Tibet Mirror, 1938

    Früher glaubte man auch in Europa,
    die Welt sei flach.

    Wer das Gegenteil behauptete,
    konnte bei lebendigem Leibe verbrannt werden.

    Heute zweifelt selbst in buddhistischen Ländern
    niemand mehr daran,
    dass die Welt eine Kugel ist.

    Nur in Tibet
    beharren wir stur darauf,
    die Welt sie sei flach.

     

    Vorwort seiner Kamasutra Übersetzung
    Kalkutta 1939

    Was mich betrifft
    Ich kenne keine Scham
    Und ich liebe die Frauen

    Mann und Frau
    Sie beide sehnen sich
    Nach körperlicher Vereinigung

    Keine Religion
    Kein Gesetz der Moral
    Könnte das verhindern

    Unterdrückt man
    Die natürliche Leidenschaft des Menschen
    Wachsen pervertierte im Verborgenen

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    Gendun Choephel’s Poems
    translated by Donald Lopez Jr.

    (University of Chicago Press)

    Gendun Choephel

    Gendun Choephel, 1940’s

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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    · Downloads – am

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    Angry Monk

    Downloads – Promotion

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    Das Presseheft in drei Sprachen (de, en, fr) und die Filmstills von «Angry Monk» können hier heruntergeladen werden.

    ↓ Presskit (english)
    ↓ Presseheft (deutsch)
    ↓ Dossier de presse (français)

    ↓ Filmstills

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    am-downloads - downloads - angry monk

    Novices, Yama Tashi Kyil

     

     

     

     

    monk radio • go between films chinese film

    Monk, Yama Tashi Kyil

     

     

     

     

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    On the Road, Tibet

     

     

     

     

    monk close • go between films chinese film

    Monk, Yama Tashi Kyil

     

     

     

     

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    Hindu Pilgrim, Varanasi, Indien

     

     

     

     

     

    cameraman1 • go between films chinese film

    Filip Zumbrunn, DoP

     

     

     

     

     

    am-downloads - downloads - angry monk

    Luc Schaedler, Director

     

     

     

     

     

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    Luc Schaedler

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    Filmemacher &
    Produzent

    Kurzbiographie

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    Im Oktober 2023 hat sich Luc Schaedler aus der Firma „go between films GmbH“ zurückgezogen. Die neue Inhaberin ist nun Josy Meier.

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    Luc Schaedler wurde 1963 in Zürich geboren. Er ist Regisseur und Produzent von «A Long Way Home» (2018); «Watermarks» (2013); «Angry Monk» (2005), «Made in Hong Kong» (1997) and «Loba Loba» (2021).

    Luc Schaedler Filmemacher und Produzent von go between films, schweiz

    Luc Schaedler Diskussion original • go between films chinese film

     

    Mit seinen Filmen wurde er an diverse renommierte internationale Filmfestivals eingeladen, darunter: Sundance; IFF Busan; Dok Leipzig; Montreal IFF; IFF Locarno; München; Tel Aviv… (Auswahl).

    Auszeichnungen

    2006: Angry Monk
    – Nomination Grand Jury Award (Sundance, USA)
    2014: Watermarks
    – Goldengate Award (San Francisco, USA)
    – Bester Doumentarfilm (Dublin, Irland)
    – Bester Dokumentarfilm (Istanbul, Türkei)
    2018: A Long Way Home
    – Nomination Swiss Film Award (Solothurn, Schweiz)

    Von 1986 bis 2002 arbeitete er im Off-Kino Xenix. Ab 1988 unternahm er verschiedene Reisen nach Indien, China, Tibet und Japan. Seit 1998 arbeitet er als unabhängiger Filmschaffender und -produzent. 2009 gründete er die Produktionsfirma go between films gmbh. Von 1998 bis 2001 war er am Aufbau des Filmclubs Zauberlaterne für Kinder beteiligt.

    Luc Schaedler studierte Anthropologie, Film- und Sozialgeschichte an der Universität Zürich und promoviert. 2005 mit einem Ph.D in Visueller Antropologie Anthropologie mit einem Ph.D. Von 2006 bis 2008 war er Leiter der Abteilung Visuelle Anthropologie am Völkerkundemuseum der Universität Zürich. 2002 war er Mitbegründer des ethnologischen Filmfestivals «Regard Bleu» am Völkerkundemuseum der Universität Zürich. Seit 2001 hatte er verschiedene Lehraufträge für Visuelle Anthropologie und Dokumentarfilm an den Universitäten in Zürich, Bern und Freiburg. Von 2006-08 war er Leiter der Abteilung Visuelle Anthropologie am Anthropologischen Museum der Universität Zürich.

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    → INTERVIEW über seine Filme (04:30)

    → FILMOGRAPHIE 

    → Gedanken zu Tibetfilmen

    → IMDb.com 
    → Facebook – go between films

    → Wikipedia (deutsch)
    → Wikipedia (français)

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    → KONTAKT Luc Schaedler (Email)

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    → INTERVIEW mit Luc Schaedler (englisch) – 04:30

     

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    Filmemacher - Produzent - kurzbiographie - go between films

    Luc Schaedler by © Thomas Krempke, 2021


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