A Long Way Home · 2018
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Dokumentarfilm
A Long Way Home
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Luc Schaedler | go between films
CH 2018 | 73 | DE, EN, FR, Chin
→ Video On Demand
Im Zentrum des Dokumentarfilmes «A Long Way Home» stehen fünf der bedeutendsten Vertreter der aktuellen chinesischen Gegenkultur: Die bildenden Künstler Gao Brothers, die Choreografin und Tänzerin Wen Hui, der Animationsfilmer Pi San und der Dichter Ye Fu.
Aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten sie mutig und mit subversivem Witz die gesellschaftlichen Probleme ihres Landes. Allen gemeinsam ist dabei die Auseinandersetzung mit ihrer von Gewalt und Unterdrückung geprägten Vergangenheit. Ihre Vision ist eine demokratische, solidarische und menschliche Zivilgesellschaft.
A Long Way Home schickt uns auf eine faszinierende Reise, sowohl in die düstere jüngere chinesische Historie, als auch in die schillernde aktuelle Kulturszene des Landes. Dabei stellt der Film universelle Fragen, die letztlich uns alle betreffen: welche Werte bestimmen unsere kulturelle Identität und in was für einer Welt wollen wir leben? A Long Way Home ist ein unterhaltsames und bewegendes Plädoyer für menschliche Solidarität.
«Der Beginn meiner Auseinandersetzung mit China liegt mittlerweile über 25 Jahre zurück. Seit der brutalen Niederschlagung der Demokratiebewegung von 1989 bin ich wiederholt durch China gereist. Ich habe die ökonomische Entwicklung und den damit verbundenen politischen und gesellschaftlichen Umbruch Chinas ebenso erstaunt wie irritiert mitverfolgt: Was lösen äussere Ereignisse, Brüche und Veränderungen im Leben von Menschen aus, und was bedeutet dies für sie in ihrem Alltag?»
Luc Schaedler
→ INTERVIEW mit Luc Schaedler (04:30)
→ Statement Regie (alwh)
→ Die Protagonisten (alwh)
→ Hintergrund (alwh)
→ Downloads (alwh)
(Fotos & Presskit)
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Video On Demand
A Long Way Home · 2018
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→ In der Schweiz erhältlich
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Für internationale Verkäufe
von «A Long Way Home» → hier klicken:
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FESTIVALS
– Solothurner Filmtage (Schweiz)
Nomination Prix de Soleure
Nomination für Swiss Film Award
– Montréal, Festival des films du monde (Kanada)
– Dharamshala Intl. Filmfestival (Indien)
– Cracking the Frame (Holland)
– Internationales Filmfestival Innsbruck (Österreich)
– Fünf Seen Filmfestival, Starnberg (Deutschland)
– EPOS Intl. Art Filmfestival (2020), Tel Aviv (Israel)
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LINKS
→ Filmkritik – cinebulletin
→ Filmkritik – Journal21
→ Nomination Schweizer Filmpreis
→ Swiss Films – A Long Way Home
→ IMDb.com – A Long Way Home
→ Facebook – A Long Way Home
→ The Movie Database – A Long Way Home
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PLAYLIST (10 Clips):
Gao Brothers, Wen Hui, Pi San, Ye Fu, originaler Kuang Kuang Clip etc.
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→ home
→ filme
→ kontakt
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Watermarks · 2013
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Dokumentarfilm
Watermarks
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Luc Schaedler | go between films
CH 2013 | 80 | DE, EN, FR, Chin
→ Video On Demand
Anhand von drei Stationen erzählt «Watermarks» von den Brüchen, denen die Menschen im heutigen China durch die rasante Entwicklung ausgesetzt sind.
Wir erfahren vom trügerisch-idyllischen Jiuxiancun im regenreichen Süden; vom apokalyptischen Kohlebaugebiet von Minqin und Wusutu im ausgetrockneten Norden und von Chongqing, dem urbanen Moloch am Jangtsekiang.
Die Protagonisten sprechen über die unbewältigte Vergangenheit, die vertrackte Gegenwart und ihre zaghaften Schritte in die Zukunft. Der Film zeichnet dabei ein vielschichtiges Bild der Befindlichkeit der Menschen dieses komplizierten Landes.
«Seit der Niederschlagung der Demokratiebewegung im Jahr 1989 verfolge ich den Umbruch Chinas ebenso erstaunt wie irritiert: das Land gleicht einer Grossbaustelle und scheint sich auf der überstürzten Suche nach sich selbst zu befinden. In dieser vertrackten Gegenwart unternehmen die Protagonisten zaghafte und zugleich mutige Schritte in die Zukunft.»
Luc Schaedler
→ Statement Regisseur (wama)
→ Drehorte China (wama)
→ Downloads (wama)
(Fotos & Presskit)
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Video On Demand
Watermarks (2013)
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→ FESTIVALS (Auswahl):
– Locarno, Semaine de la critique (Wettbewerb)
– Warszawa, Planete + Doc (Wettbewerb)
– Istanbul, TRT Awards (Bester Dokumentarfilm)
– Dublin, Silk Road Film Festival (Bester Dokumentarfilm)
– München DOK.fest Wettbewerb
– San Francisco, Golden Gate Awards
– Solothurner Filmtage Offizielle Auswahl
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LINKS:
→ Filmkritik – Neue Zürcher Zeitung
→ Filmkritik – WochenZeitung (WoZ)
→ Swiss Films – Watermarks
→ IMDb.com – Watermarks
→ Facebook – Watermarks
→ Cinema of the World (English)
→ The Movie Database – Watermarks
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PLAYLIST (10 Clips):
Unveröffentliche Szenen aus Watermarks · 2o13
Angry Monk · 2005
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Dokumentarfilm
Angry Monk
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Luc Schaedler | go between films
CH 2005 | 97 | DE, EN, FR, Tib
→ Video On Demand
Tibet, geheimnisvolles Dach der Welt, Sitz erleuchteter Mönche — nur einer legt sich quer: Gendun Choephel heisst der streitbare Mönch, der sich 1934 vom klösterlichen Leben abwendet und in die Moderne aufbricht.
Er ist ein Rebell, der die Gemüter der tibetischen Obrigkeit erhitzt. Ein reinkarnierter Lama, der auch die Frauen und den Alkohol liebt. Ein Freigeist, der seiner Zeit weit voraus ist und heute zu einem Hoffnungsträger für ein freies Tibet geworden ist.
Die cineastische Zeitreise nimmt die Lebensgeschichte dieses unorthodoxen Mönchs zum Anlass, um ein Bild von Tibet aufzudecken, das gängigen Klischees zuwiderläuft. Zahlreiche verblüffende und seltene historische Aufnahmen werden hier erstmals einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Elegant und überraschend verwebt der Film Damals und Heute: Archivbilder von prächtigen Karawanen und Klöstern wechseln sich ab mit Szenen von Discos und Bildern von mehrspurigen Schnellstrassen in Lhasa, wo Pilger sich niederwerfen, um ihr Heiligtum zu umrunden. «Angry Monk» gibt einen aktuellen und faszinierenden Einblick in ein Land, dessen schicksalhafte Vergangenheit sich im heutigen Alltag — vielfältig und widersprüchlich — spiegelt.
Der Dokumentarfilm «Angry Monk» erzählt von einem, der auf ausgedehnten Reisen nach etwas sucht, was das alte Tibet aus seiner Erstarrung lösen könnte. Der Querdenker Gendun Choephel bleibt stets offen für das Neue. Er ist fremd in der Heimat und heimatlos in der Fremde — ein Wanderer zwischen den Welten.
(Der Dokumentarfilm «Angry Monk» war zugleich Hauptteil meines Ph.D. in Visueller Anthropologie an der Universität Zürich)
→ Ph.D.: ANGRY MONK: Literary, Historical, and Oral Sources for a Documentary Film (2007) (nur Englisch)
→ Gendun Choephel Konferenz in der Latse Library, New York (nur Englisch)
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→ Statement Regisseur (am)
→ Interview Regisseur (am)
→ Bio von Gendun Choephel (am)
→ Texte von Gendun Choephel (am)
→ Downloads (am)
(Fotos & Presskit)
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Video On Demand
Angry Monk (2005)
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Playlist (9 Clips):
Unveröffentlichte Szenen aus Angry Monk · 2005
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→ FESTIVALS (Auswahl)
– Sundance, Nomination Grand Jury Award
– Busan (Wettbewerb)
– Vancouver (Wettbewerb)
– Montréal, Festival Nouveau Cinema (Wettbewerb)
– München DOK.fest (Wettbewerb)
– Melbourne (Wettbewerb)
– Auckland (Wettbewerb)
– Solothurner Filmtage Offizielle Auswahl
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LINKS:
→ Filmkritik – Neue Zürcher Zeitung (NZZ)
→ Filmkritik – Filmbulletin
→ Swiss Films – Angry Monk
→ IMDb.com – Angry Monk
→ The Movie Database – Angry Monk
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→ kontakt
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Made in Hong Kong · 1997
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Dokumentarfilm
Made in Hong Kong
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Luc Schaedler | go between films
CH 1997 | 75 | 4:3 Letterbox | DE, EN, FR
→ Video On Demand
Der Dokumentarfilm erlaubt einen frischen Einblick in ein Hong Kong kurz vor der Rückgabe an China im Jahr 1997…
Der Regisseur Luc Schaedler befragt sechs Bewohner – Peter, einen englischen Kolonialbeamten, Nicole, eine südafrikanische Journalistin, Eric Lye, einen chinesischen Architekturprofessor, Guo, einen chinesischen Musiker, Afzal, einen pakistanischen Schauspieler und Mohan, einen indischen Geschäftsmann – über ihr Verhältnis zu Hong Kong.
Die unterschiedlichen Lebensgeschichten zeigen verschiedene Aspekte der Migration auf und vermischen sich mit essayistischen Bildern von Hong Kong.
So entsteht ein vielschichtiges Stadtportrait, das in poetischen Passagen in die labyrinthischen Gänge der legendären Chungking Mansions entführt, das Leben auf den Strassen einfängt und den Alltag spürbar macht.
Zunehmend erahnt man auch die riesigen Probleme, denen Hong Kong sich heute und in Zukunft gegenübersehen wird: die geographische Enge, die architektonische Konzeptlosigkeit, die explodierende Wirtschaft, die Migration nach Hong Kong und auch die politische und soziale Ungewissheit im Bezug auf 1997.
Artikel «Filmbulletin»: Made in Hong Kong (1997)
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Video On Demand
Made in Hong Kong (1997)
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→ FESTIVALS (Auswahl)
– Dok Leipzig (Wettbewerb)
– Busan Intl. Filmfestival (Wide Angle Wettbewerb)
– Vancouver International Filmfestival (Wettbewerb)
– Solothurner Filmtage Offizielle Auswahl
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LINKS:
→ Swiss Films – Made in Hong Kong
→ IMDb.com – Made in Hong Kong
→ Facebook – go between films
→ Filmkritik – Filmbulletin
→ The Movie Database – Made in Hong Kong
Der Dokumentarfilm «Made in Hong Kong» war zugleich Hauptteil meiner Masterarbeit in Visueller Anthropologie an der Universität Zürich
→ Masterarbeit: Arbeitsbericht zur Entstehung von «Made in Hong Kong»
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PLAYLIST (5 Clips):
Unveröffentlichte Szenen aus Made in Hong Kong · 1997
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→ kontakt
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Video On Demand
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Streaming
go between films
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→ Link zur Video On Demand Webseite, wo die Dokumentar- und Videofilme von «go between films» in verschiedenen Sprachversionen gekauft oder ausgeliehen werden können.
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· A Long Way Home (2018)
→ In der Schweiz erhältlich
Miete ab USD 5 (ca. CHF 5 | € 5)
Kaufen ab USD 12 (ca. CHF 12 | € 12)
→ Kreditkarte oder PayPal
A Long Way Home (2018)
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→ Für den internationalen Verkauf
von «A Long Way Home»:
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VIMEO ON DEMAND
Weltweit erhältlich sind… ↓
Watermarks (2013)
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Angry Monk (2005)
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Made in Hong Kong (1997)
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Die Dokumentarfilme von «go between films» (Luc Schaedler) können auch als DVD in verschiedenen Sprachversionen gekauft werden.
Jede DVD: USD 25 + USD 5 (Versand)
Total: USD 30 | CHF 30 | € 25
• Kreditkarte oder PayPal
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DVDs – Auswahl
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DVDs
go between films
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Die Dokumentar- und Videofilme von «go between films» können als DVDs in verschiedenen Sprachversionen gekauft werden (alle Regionen):
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· A Long Way Home (2018)
→ In der Schweiz erhältlich
Jede DVD: USD 25 + USD 5 (Versand)
Total: USD 30 (ca. € 25 | CHF 30)
→ Kreditkarte oder PayPal
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A Long Way Home (2018)
→ Englisch
→ Deutsch
→ Französisch
→ In der Schweiz erhältlich
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→ Für den internationalen Verkauf
von «A Long Way Home»
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DVDs
Weltweit erhältlich sind… ↓
Watermarks (2013)
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60 Min. Bonus
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Angry Monk (2005)
de, en, fr, tib
60 Min. Bonus
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Made in Hong Kong (1997)
→ Franz.
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Video On Demand
Link zur Vimeo On Demand Seite von «go between films», wo die Dokumentar- und Videofilme in verschiedenen Sprachversionen gekauft und gemietet werden können:
Miete ab USD 5 (ca. CHF 5 | € 5)
Kaufen ab USD 12 (ca. CHF 12 | € 12)
• Kreditkarte oder PayPal
→ home
→ filme
→ kontakt
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go between films
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Filmproduktion
go-be•tween | gō biˈtwēn |
vermitteln, intervenieren
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go between films
Eine Schweizer Filmproduktionsfirma, die (Kino-) Dokumentarfilme zu historischen, sozialen und politischen Themen mit Fokus auf die interkulturelle Vermittlung herstellt. Der Fokus liegt auf Filmen, die formal und inhaltlich eine eigene Handschrift tragen.
Luc Schaedler von «go between films» bewegt sich an der Schnittstelle von Film und Wissenschaft und engagiert sich neben der Betreuung von Ethnologie- und FilmstudentInnen auch in wissenschaftlichen Forschungsprojekten im Rahmen der Visuellen Anthropologie.
go between films wurde 2009 von Luc Schaedler gegründet. Die Drehbuchautorin und Script Consultant Josy Meier ist 2010 als Partnerin dazugestossen.
→ Video On Demand
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FILMOGRAPHIE
2021 • LOBA LOBA
Release: Frühjahr 2021
Produzent
Director: Anka Schmid
Music: Corin Curschellas
Short Documentary, 5 mins.
2018 • A LONG WAY HOME
Produktion, Buch, Regie
Dokumentarfilm, 75 Min.
Nomination Schweizer Filmpreis 2018
2013 • WATERMARKS
Produktion, Buch, Regie
Dokumentarfilm, 80 Min.
Einladung an die Semaine de la critique (Locarno)
2005 • ANGRY MONK
Produktion, Buch, Regie
Dokumentarfilm, 97 Min.
Einladung nach Sundance (Wettbewerb), Nominierung für den „Grand Jury Prize“.
1997 • MADE IN HONG KONG
Produktion, Buch, Regie, Kamera
Kinodokumentarfilm, 75 Min.
Einladung nach Leipzig (Wettbewerb), Studienprämie 1997 (BAK)
2011 · NAGA IDENTITIES (Entwurf)
Regie, Kamera
Ethno-Dokumentarfilm, 60 Min.
2007 · BESTATTUNGSKULTUR IM WANDEL
Produktion
Fernsehdokumentarfilm, Sternstunde, 30 Min.
Regie: Mehdi Sahebi, Aya Domenig
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LINKS:
→ Luc Schaedler (fr.wikipedia.org)
→ IMDb.com – go between films
→ Facebook – go between films
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go between films – contact
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→ home
→ filme
→ kontakt
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Luc Schaedler
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Filmemacher &
Produzent
Kurzbiographie
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– Luc Schaedler | *1963 in Zürich, Schweiz
– Unabhängiger Schweizer Filmemacher und Produzent
– Gründer von «go between films»
– Regisseur und Produzent von «A Long Way Home» (2018); «Watermarks» (2013); «Angry Monk» (2005), «Made in Hong Kong» (1997) and «Loba Loba» (2021).
– Einladungen an internationale Filmfestivals (Auswahl): Sundance; Busan; Leipzig; Montreal; Locarno; München; Tel Aviv
→ INTERVIEW mit Luc Schaedler (englisch) – 04:30
→ Video On Demand
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CURRICULUM
– 1985-2002 Mitarbeit als Programmkoordinator, Filmvorführer und Barkeeper im Off-Kino Xenix in Zürich
– 1988-92 Reisen und Arbeit in Asien | Barkeeper in Hongkong und Tokio
– 1994-97 Studium der Visuellen Anthropologie an der Universität Zürich
– Abschluss mit zwei Dokumentarfilmen: «Made in Hong Kong» (Magisterarbeit, 1998) und «Angry Monk» (Doktorarbeit, 2005)
– 1998-2001 Mitarbeit beim Aufbau des Kinder Filmclubs «Zauberlaterne» in Zürich
– Seit 2001 verschiedene Lehraufträge in Visueller Anthropologie und Dokumentarfilm an den Universitäten Zürich, Bern und Freiburg
– Von 2006-08 Leiter der Abteilung Visuelle Anthropologie am Völkerkundemuseum der Universität Zürich.
→ INTERVIEW mit Luc Schaedler über seine Filme (04:30)
→ FILMOGRAPHIE von Luc Schaedler
→ Luc Schaedlers Gedanken zu Tibetfilmen
→ IMDb.com – Luc Schaedler
→ Facebook – go between films
→ Wikipedia – Luc Schaedler (deutsch)
→ Wikipedia – Luc Schaedler (français)
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→ go between films – Kontakt
→ KONTAKT Luc Schaedler – Email
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→ INTERVIEW mit Luc Schaedler (englisch) – 04:30
→ home
→ filme
→ kontakt
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Smartphone Anthropology
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Visuelle Anthropologie
Universität Fribourg
Sozialanthropologie
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Ein Praxisseminar
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Beschreibung
Die Visuelle Anthropologie beschäftigt sich praktisch und theoretisch reflektierend mit visuellen «Repräsentationen» kultureller und sozialer Gegebenheiten. Historisch entwickelte sie sich von der Illustration schriftlicher Reiseberichte zu einem eigenständigen Forschungs- und Erkenntnismittel. Anfangs noch analog, hat sie zunehmend in den digitalen Raum verschoben, sowohl was die Produktion, als auch die «Auswertung» betrifft (multimediale Webseiten, Blogs, YouTube etc.).
Heute geht die Visuelle Anthropologie weit über die reine Darstellung und Beobachtung hinaus und orientiert sich zumehmend auch an partizipatorischen Ansätzen (dazu ein Inputvortrag von Dr. Darcy Alexandra mit anschliessender Diskussion).
Das Seminar «Smartphone Anthropology» richtet sich an Bachelor- und Master Studentinnen, die sich für die Visuelle Anthropologie interessieren und als Teil ihres Studiums einmal visuell arbeiten möchten. Es werden auch Debatten zur Sprache kommen und kritisch diskutiert werden, die zentrale Fragen innerhalb der Ethnologie spiegeln.
Wir lesen theoretische Texte, analysieren Dokumentarfilme und stellen in Gruppenarbeit eigene Filmbeiträge her. Mittels praktischer Übungen erwerben sich die Studierenden rudimentäre Fähigkeiten in der Handhabung des Smartphones als Forschungsinstrument. Gerade als weitverbreiteter Alltagsgegenstand erlauben Smartphones einen niederschwelligen Zugang zum Feld und den involvierten «ProtagonistInnen».
Dozent
Dr. Luc Schaedler: Studium der Ethnologie an der Universität Zürich. Abschluss mit zwei Dokumentarfilmen: Made in Hong Kong (Master, 1997) und Angry Monk (Ph.D., 2005). Unabhängiger Filmschaffender und Produzent seit 2001.
→ Video On Demand

Anka Schmid arbeitet mit ihrem Smartphone an einem Dokumentarfilm, 2020
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Unten ist ein LINK mit Angaben darüber, was wir im Seminar «Smartphone Anthropology» an Ausrüstung brauchen werden, damit wir auch «professionell» mit dem Smartphone filmen können. Dazu wird eine kleine Investition nötig sein (ca. CHF 100).
Zum Smartphone Equipment und Filmic Pro App → hier klicken
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